Denkt man an den Begriff „Sport“, so denkt man wahrscheinlich zuerst an Fußball, Basketball, Volleyball, oder etwas in der Art, was normalerweise eine gewisse körperliche Anstrengung abverlangt. Kaum einer denkt sofort auf z. B. Poker oder Glücksspiele. Wo hört aber das Spiel auf und wo beginnt der Sport? Der Grat dazwischen ist oft zu schmal.
Glücksspiele als Zeitvertreib?
Manche spielen mit, weil sie wetteifern wollen, manche, weil sie nach neuen Herausforderungen suchen, und manche einfach aus Vergnügen. Nichtsdestotrotz sind die meisten Beobachter davon überzeugt, dass man trotz allem unausweichlich entweder leer ausgeht, oder zudem noch ins Minus geht. Doch nicht bei allen Spielern oder Casinos ist dies der Fall; vieles liegt natürlich an der Strategie, aber vieles liegt auch an der Auswahl des Casinos – die Cosmo Casino Auszahlung liegt zum Beispiel bei über 95%. Ob man aus Vergnügen oder wegen der Herausforderung mitspielt – der Gewinn ist immer dabei.
Die alte Debatte
Per definitione versteht man unter Sport „eine der körperlichen Aktivitäten, die man zum Vergnügen, zur Kräftigung des Körpers oder als Wettbewerb betreibt“. Hier entsteht eine gewisse graue Zone, in die Spiele wie z. B. Schach und viele Brett- und Glücksspiele, u. a. auch Poker, hineinfallen. Beim Schach, genauso wie beim Poker, ist die körperliche Aktivität auf das absolute Minimum reduziert, es sei denn, man rechnet das gelegentliche Aufstehen und Sich-Wieder-Hinsetzen dazu. Viele würden allerdings meinen, bei den Glücksspielen, im Unterschied zum Schach, handle es sich um reines Glück. Dem Glücksfaktor kommt in diesem Fall unwiderlegbar eine wichtige Rolle zu, sonst würden sie nicht Glücksspiele heißen; ist man aber davon überzeugt, dass Glücksspiele keine Anstrengung abverlangen, keine Strategie, kein Fingerspitzengefühl, oder kein Training, so liegt man im Falschen. Genau deswegen wurde Poker, nebst Bridge, Backgammon, Cribbage und natürlich Schach von der IMSA (International Mind Sports Association) als „Denksport“ klassifiziert. Könnte man dann letztendlich sagen, beim Poker handelt es sich um eine Sportart?
Ohne Fleiß – kein Gewinn
Es ist ein geläufiger Stereotyp, dass es sich beim Poker oder anderen Glücksspielen um keine Fertigkeit handelt, sondern dass man sich nur auf gut Glück verlässt. Natürlich passiert es ab und zu, dass jemand ohne jegliche Erfahrung das Geld nach Hause bringt. Allerdings kommt der große Erfolg nicht so leicht, wie man sich gerne vorstellt, noch hat reines Glück den besten Pokerspielern wie Daniel Negreanu oder Erik Seidel über 30 Millionen US Dollar in die Hände geworfen. Nein. Poker, wie auch viele andere Glücksspiele, hat sich zu einer strategischen Sportart entwickelt: von Online bis hin zu Live-Spielen kann man unterschiedlichste Erfahrungen sammeln, aber man muss immer mit einer hohen Konkurrenz rechnen. Daher braucht derjenige, der auf die Spitze abzielt, auch intensives Training. Wer seine Zeit gut investiert, die beste Strategie erarbeitet und kleine Tricks erfindet, der kann sich auch hohe Ziele setzen.
Sind Glücksspiele eine Sportart?
29 Apr 2018
Denkt man an den Begriff „Sport“, so denkt man wahrscheinlich zuerst an Fußball, Basketball, Volleyball, oder etwas in der Art, was normalerweise eine gewisse körperliche Anstrengung abverlangt. Kaum einer denkt sofort auf z. B. Poker oder Glücksspiele. Wo hört aber das Spiel auf und wo beginnt der Sport? Der Grat dazwischen ist oft zu schmal.
Glücksspiele als Zeitvertreib?
Manche spielen mit, weil sie wetteifern wollen, manche, weil sie nach neuen Herausforderungen suchen, und manche einfach aus Vergnügen. Nichtsdestotrotz sind die meisten Beobachter davon überzeugt, dass man trotz allem unausweichlich entweder leer ausgeht, oder zudem noch ins Minus geht. Doch nicht bei allen Spielern oder Casinos ist dies der Fall; vieles liegt natürlich an der Strategie, aber vieles liegt auch an der Auswahl des Casinos – die Cosmo Casino Auszahlung liegt zum Beispiel bei über 95%. Ob man aus Vergnügen oder wegen der Herausforderung mitspielt – der Gewinn ist immer dabei.
Die alte Debatte
Per definitione versteht man unter Sport „eine der körperlichen Aktivitäten, die man zum Vergnügen, zur Kräftigung des Körpers oder als Wettbewerb betreibt“. Hier entsteht eine gewisse graue Zone, in die Spiele wie z. B. Schach und viele Brett- und Glücksspiele, u. a. auch Poker, hineinfallen. Beim Schach, genauso wie beim Poker, ist die körperliche Aktivität auf das absolute Minimum reduziert, es sei denn, man rechnet das gelegentliche Aufstehen und Sich-Wieder-Hinsetzen dazu. Viele würden allerdings meinen, bei den Glücksspielen, im Unterschied zum Schach, handle es sich um reines Glück. Dem Glücksfaktor kommt in diesem Fall unwiderlegbar eine wichtige Rolle zu, sonst würden sie nicht Glücksspiele heißen; ist man aber davon überzeugt, dass Glücksspiele keine Anstrengung abverlangen, keine Strategie, kein Fingerspitzengefühl, oder kein Training, so liegt man im Falschen. Genau deswegen wurde Poker, nebst Bridge, Backgammon, Cribbage und natürlich Schach von der IMSA (International Mind Sports Association) als „Denksport“ klassifiziert. Könnte man dann letztendlich sagen, beim Poker handelt es sich um eine Sportart?
Ohne Fleiß – kein Gewinn
Es ist ein geläufiger Stereotyp, dass es sich beim Poker oder anderen Glücksspielen um keine Fertigkeit handelt, sondern dass man sich nur auf gut Glück verlässt. Natürlich passiert es ab und zu, dass jemand ohne jegliche Erfahrung das Geld nach Hause bringt. Allerdings kommt der große Erfolg nicht so leicht, wie man sich gerne vorstellt, noch hat reines Glück den besten Pokerspielern wie Daniel Negreanu oder Erik Seidel über 30 Millionen US Dollar in die Hände geworfen. Nein. Poker, wie auch viele andere Glücksspiele, hat sich zu einer strategischen Sportart entwickelt: von Online bis hin zu Live-Spielen kann man unterschiedlichste Erfahrungen sammeln, aber man muss immer mit einer hohen Konkurrenz rechnen. Daher braucht derjenige, der auf die Spitze abzielt, auch intensives Training. Wer seine Zeit gut investiert, die beste Strategie erarbeitet und kleine Tricks erfindet, der kann sich auch hohe Ziele setzen.