Cricket mag zwar in Deutschland noch keine allzu bekannte Sportart sein, doch es lohnt sich, pünktlich zum World Cup in England mal einen Blick zu riskieren, was den Reiz dieses interessanten Sports ausmacht. Eine neue Sportart kennenzulernen und darüber zu fachsimpeln und mitzufiebern macht genauso viel Spaß wie ein paar Merkur Automaten Tricks auszuprobieren, während man sich die Zeit im Online Casino vertreibt. Deshalb möchten wir dich heute über die wichtigsten Facts zur Cricket WM informieren, die vom 30. Mai bis zum 14. Juli ausgetragen wird. Welche Teams sind dabei, wie läuft das Turnier ab, und wer hat die besten Chancen auf den Titel?

Wie viele Mannschaften nehmen an der WM teil?

Am Cricket World Cup nehmen zehn Teams teil, die sich im Vorhinein für den Wettbewerb qualifizieren mussten. In diesem Jahr dabei sind Afghanistan, Australien, Bangladesch, England, Indien, Neuseeland, Pakistan, Südafrika, Sri Lanka und West Indies. Während der WM spielen alle Mannschaften einmal gegeneinander. Daraufhin werden Punkte vergeben (Sieg = 2 Punkte, Unentschieden = 1 Punkt), wonach die vier Teams mit den höchsten Punktzahlen schließlich im Halbfinale landen. 

Welches Teams haben es ins Halbfinale geschafft?

In der Vorrunde, in der jeder gegen jeden ein Spiel absolviert, konnten sich Indien, Australien, England und Neuseeland gegen die Konkurrenten durchsetzen. Afghanistan schnitt mit 0 Punkten am schlechtesten ab, während Pakistan den Einzug ins Halbfinale nur durch eine knapp höhere Net Run Rate (eine typische Cricket-Statistik, die wie in diesem Fall bei Punktgleichheit herangezogen wird) gegen Neuseeland verpasste. Die Top Vier sind auch die Mannschaften, die zu den Favoriten gehören. 

Die Spieler dieser Teams führen nämlich die Rekordlisten an, wie beispielsweise Sachin Tendulkar aus Indien mit 2278 Runs oder Martin Guptill aus Neuseeland mit dem höchsten Score (237). Australien gehört ebenfalls zu den erfolgreichsten Cricket-Nationen mit insgesamt fünf WM-Trophäen und zwei Siegen im ICC Champions-Wettbewerb. Das Finale der diesjährigen Weltmeisterschaft wird also so oder so unter echten Koryphäen ausgetragen. 

Welche Mannschaften treffen im WM-Finale aufeinander?

Am 10. Juli spielten Neuseeland und Indien in Manchester gegeneinander und gaben ihr Bestes, um den Einzug ins Finale zu erreichen. Im hart umkämpften Match wurde beiden Teams alles abverlangt, doch Neuseeland konnte mit 18 Runs gewinnen (Endstand: 239/8 zu 221). Die andere Begegnung war ein echter Klassiker: Australien gegen England. Beide Mannschaften waren auch hier voll konzentriert und präsentierten sich in Final-Laune. Am Ende entschied dann England das zweite Halbfinale mit 8 Wickets für sich (Endstand: 226/2 zu 223), womit die Engländer schließlich im heiß ersehnten Finale am 14. Juli in London auf Neuseeland trafen. Aber wir wollen nicht zu viel verraten: Wer diese Begegnung zweier großer Cricket-Nationen gewonnen hat, findest du am besten selbst heraus!

Vor allem eine WM ist für jeden Interessierten die Chance, Cricket auf hohem Niveau zu erleben und reinzuschnuppern. Bestimmt erwacht dann auch bei dir das Fünkchen Lust, vielleicht mal öfter einzuschalten, wenn dieser ungewöhnliche, aber charmante Sport läuft. Denn mit Sicherheit ist Cricket eine willkommene Abwechslung vom Fußball-Einerlei und liefert abwechslungsreiche Unterhaltung. 

Die Digitalisierung schreitet ungehindert immer weiter fort. Schaut man sich an was es nur über die letzten fünf Jahr schon für Entwicklungen gab, kann man es sich kaum vorstellen, dass es noch mehr gibt. Viele Menschen stehen aber immer noch am Anfang der Digitalisierung, es hat also noch nicht die breite Masse erfasst. So ist es zum Beispiel immer noch für manche merkwürdig über das Smartphone mit anderen zu telefonieren und das sogar mit Video. Book of Ra online spielen oder auch die Bankangelegenheiten online abzuwickeln. Doch die Virtual Reality hat für die Unterhaltungsbranche und Spielebranche einen großen Schritt gemacht. Was genau es dabei mit VR-Sports auf sich hat und wie dies die Unterhaltung revolutionieren können, erfahrt ihr in diesem Artikel.

VR Sports

Was genau ist denn überhaupt Virtual Reality Sports? VR Sports sind Spiele, die man mit einer Virtual Reality Brille spielen kann. Auf der Brille wird dem Spieler eine Szene aus einer echten Spielsituation dargestellt, die er bewältigen muss. Mit weiteren Sensoren, die an Körper, Hände, Kopf und Beine befestigt sind, kann man die Bewegungen elektronisch steuern. VR Sports hat enormes Potenzial und sehr unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten, die nicht nur den Trainingsstand, sondern auch die Gesundheit verbessern können. Deshalb kann man die Frage mit JA beantworten – VR Sports kann die Unterhaltungsindustrie revolutionieren und sogar noch viel mehr leisten. Bereiche wie Rehabilitation und körperliche Aktivität sind hier nur zwei Begriffe.

Spiel, Spaß & Training

Einer der wohl größten Faktoren ist der Unterhaltungsfaktor. Durch die Möglichkeit Sport spiele nicht nur mit den Fingern zu steuern, sondern mit dem ganzen Körper und währenddessen auch noch (fast) live dabei zu sein, ist ein Meilenstein in der Sport Unterhaltungsindustrie. Die Sportart mit dem ganzen Körper wahr zu nehmen, obwohl man sich nicht mal zum Beispiel im Fußballstadion befindet ist überwältigend. Auch für Sportler kann VR Sports eine großes Hilfsmittel sein. So kann man mit der Virtual Reality gegen Profis trainieren und spielen und sich so weiterentwickeln. Auch Profis selbst verwenden Virtual Reality Sports, um ihre Fähigkeiten zu verbessern.

Gesundheit

Auch im Bereich der Gesundheitsförderung wird VR Sports eingesetzt. Der virtuelle Sport ist ein guter Ersatz, um die körperlichen Grenzen zu überwinden. Erst wenn man sich eine Leistung virtuell, also im Kopf vorstellen kann, kann man diese auch tatsächlich erbringen. Somit ist auch das Training mit VR Sports möglich, um in einer Verletzungspause trotzdem fit zu bleiben. Durch die Einschränkung der Bewegungsfreiheit bei einer Verletzung kann ein normales Training nicht ausgeführt werden, aber ein abgeschwächtes Training für das Bewusstsein geht immer noch. In dieser Hinsicht wird VR Sports das Leben von vielen noch beeinflussen.

Neue Möglichkeiten

Die bisherigen Einsatzmöglichkeiten waren eher auf schon vorhandene Dinge bezogen. Doch was ist mit der Entwicklung von neuen Sportarten und neuen Formen. Durch die endlosen Möglichkeiten die VR Sports bietet werden nicht nur neue Sportarten entstehen, sondern auch neue Wettkämpfe, Ideen und Communities. Es ist möglich orts- und zeitunabhängig gegen verschiedene Personen aus der ganzen Welt anzutreten. Genau hier liegt die Zukunft und VR Sports hat noch viele Möglichkeiten, die bis jetzt noch gar nicht bekannt sind. Wir können gespannt sein.

Wenn die Tage länger werden und die Temperaturen langsam steigen, zieht es uns nach draußen. Sei es der Balkon, die Stadt oder der nahegelegene Park, um sich dort ein gemütliches Plätzchen zu suchen und bei einer eiskalten Erfrischung vielleicht ein bisschen Book of Ra online zu spielen. Doch vor allem mit Freunden darf es schon mal etwas aktiver zugehen, zum Beispiel mit einer lustigen Runde Fußball.

Aber welche Freizeitaktivitäten eignen sich vor allem für Neulinge ideal, wenn in der Gruppe jeder Spaß haben soll? Vielleicht weißt du nicht, ob die neue Freundin deines Kumpels oder der zugezogene Mitbewohner die Regeln vom Baseball kennt, dass ihr sonst so gerne spielt. Wirf doch einen Blick auf unsere Top 5 der besten Ideen, wenn du das nächste Mal deine Freunde triffst.

1 ) Klassiker: Mannschaftssport-Spiele

Mit Gruppenspielen wie Fußball oder Volleyball kann man im Grunde nie etwas falsch machen. Die Regeln sind jedem geläufig, neue Spieler werden schnell eingebunden und strenge Regeln (z.B. beim Abseits) kann man im Park getrost mal vergessen, damit der Spaß im Vordergrund steht. Mannschaftssportarten fördern den Teamgeist und die Kommunikation untereinander. Das ist auch super, wenn neue Mitglieder in einer Gruppe sind oder du jemanden besser kennenlernen möchtest.

2 ) Zielgenau: Wurfspiele

Ihr wollt direkt loslegen und euch nicht mit Regeln aufhalten, die erst geklärt werden müssen? Dann besorgt euch doch Frisbees, Bean Bags, Indiaca Balls, Klett-Dartscheiben oder Bag Toss-Sets. Hier muss nichts lang und breit erklärt werden, Teams bilden, aufstellen und drauf los werfen. An heißen Tagen eignen sich diese Spiele super, weil man sich nicht allzu stark bewegen muss und Kreislaufprobleme riskiert, aber dennoch draußen und aktiv ist.

3 ) Präzision mit Kugeln: Boccia

Boccia kennt zwar spezifische Spielregeln und wird in manchen Kreisen recht ernst genommen, doch trotzdem ist es ein schönes Einsteigerspiel, denn das Ziel des Spiels ist schnell erklärt: die kleinen Kugeln so nah wie möglich an die Zielkugeln zu kullern und idealerweise gegnerische Kugeln vom Feld zu schießen. Ist man bei den weiteren Regeln nicht allzu streng, reicht diese Zielvorgabe aus, um beim Boccia eine Menge Spaß zu haben und gemeinsam eine lustige Zeit zu verbringen.

4 ) Alle Neune: Outdoor-Kegeln

Wieso nicht einfach schöne Aktivitäten nach draußen holen, wenn es geht? Zum Beispiel mit Outdoor-Kegel-Sets, die nicht nur schnell aufgebaut sind, sondern mit denen auch noch ohne große Erklärungen sofort gespielt werden kann. Selbst Kegel-Anfänger haben schnell den Dreh raus, und Hobby-Kegler werden sich über die Herausforderung im Freien freuen.

5 ) Balanceakt: Slacklining

Du möchtest nur wenig einpacken und trotzdem mit deinen Freunden aktiv sein? Dann packt eine Slackline ein, sucht euch ein Baumpaar, spannt die Line – und los geht’s! Slackline ist nicht nur ein echter Trend, es macht auch unheimlich Spaß; und jeder kann mitmachen. Das Beste: du trainierst dabei deinen gesamten Körper. Und wenn die Leine nicht zu hoch hängt, landet man immer glimpflich auf der Wiese. Balancieren ist etwas für jedes Alter und eignet sich deshalb sowohl für den Freundeskreis als auch für das Familientreffen.

Wer wäre nicht gerne bis ins hohe Alter geistig fit und gedächtnisstark? Ob und wie dieses Ziel zu erreichen ist, wollen wir in diesem Artikel klären. Ist eine Verbesserung der Gehirnleistung durch Training möglich oder sind die vielfältigen Angebote zur Leistungssteigerung Geldverschwendung?

Volkskrankheit Demenz

In Deutschland gibt es aktuell knapp 2 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung. Die häufigste Erscheinungsform ist hierbei die Alzheimer-Krankheit. Schätzungen zufolge kommen jedes Jahr circa 300.000 Neuerkrankungen dazu. Forscher rechnen bis zum Jahr 2050 mit circa 3 Millionen Erkrankten. Für die stetig steigenden Zahlen gibt es viele Theorien, aber noch keine ultimative Erklärung. Lediglich eines ist sicher: Eine Behandlung der Krankheit ist bisher nicht möglich. Umso wichtiger wird in diesem Zusammenhang das Thema Vorsorge. Hier gibt es mittlerweile eine ganze Industrie, die sich mit dem Thema beschäftigt und für teilweise viel Geld ihre Produkte für Gehirntraining vertreibt.

Gehirntraining als Vorsorge?

Oft wird vom Gehirn als einem Muskel gesprochen, den man wie jeden anderen auch trainieren kann. Gerade älteren Menschen werden oft Trainingseinheiten für das Gehirn empfohlen, um einem potentiellen Abbau geistiger Fähigkeiten vorzubeugen. Darüber, wie das im Einzelnen passieren soll, gehen die Meinungen bei Forschern jedoch auseinander. Während die einen auf computerbasierte Trainingseinheiten setzen, propagieren andere einen Wandel im Lebensstil in Bezug auf Ernährung, Sport und allgemeine geistige Aktivitäten wie z.B. Lesen.

Das Gehirn richtig trainieren

Grundsätzlich gilt: Jede geistige Übungseinheit hat einen Effekt auf das Gehirn. Je intensiver wir etwas üben, desto mehr verändern wir Nervenzellen und bestimmte Bereiche des Gehirns. Der Körper passt sich stetig den an ihn gestellten Herausforderungen an. Dieses ist beispielhaft beim Gedächtnistraining zu sehen, wo mit zunehmender Trainingsdauer und Intensität die Gedächtnisleistung konstant verbessert wird.

Die Bedeutung von Transfereffekten

Bei der Frage nach der Effektivität und Sinnhaftigkeit von Trainingsprogrammen zur Leistungssteigerung des Gehirns ist eine Frage entscheidend: Gibt es Transfereffekte und wenn ja, wie machen sie sich bemerkbar? Transfereffekte bedeuten, dass durch die absolvierte Übung auch Gehirnfunktionen verbessert werden, die nicht explizit trainiert worden sind. Hierbei ist noch zwischen einem nahen Transfereffekt und einem fernen Transfereffekt zu unterscheiden. Beim Nahtransfer werden zusätzlich nur Funktionen verbessert, die eine starke Ähnlichkeit mit der gemachten Übung aufweisen. Beim Ferntransfer hingegen werden auch Funktionen verbessert, die nicht direkt trainiert worden sind.

Transfereffekte durch Gehirntraining?

Es ist durchaus zu beobachten, dass durch bestimmte Übungen manchmal ein Nahtransfer zu erzielen ist. Wer regelmäßig versucht, sich Zahlen zu merken, hat auch weniger Schwierigkeiten sich Wörter zu merken. Hier ist die vom Gehirn zu erbringenden Leistung relativ ähnlich. Ganz anders jedoch sieht es beim Thema Ferntransfer aus. Bisher konnte noch keine Studie einen erfolgreichen Ferntransfer nachweisen. Probanden, die computerbasierende Gehirn-Trainings absolviert haben, hatten nach der Studie kein nachweisbar verbessertes Denkvermögen oder eine gesteigerte Gehirnleistung. Sie waren lediglich in dem speziell trainierten Bereich leistungsfähiger.

Gehirntraining – sinnvoll oder Geldverschwendung?

Trotz nachweislich nicht erzielbarer Ferntransfers boomt das Geschäft mit dem Gehirntraining. Dieses ist sicherlich auch der Angst der Menschen geschuldet, Teil der eingangs erwähnten Demenz-Statistik zu werden. Doch die teilweise sehr teuren Programme können auch keine Wunder vollbringen. Sinnvoll sind vielmehr Übungen, die im Alltag regelmäßige Anwendung finden. Lerne Sie eine Sprache, lesen Sie viel, lerne Sie zu Malen oder ein Instrument zu spielen. Auch körperliche Ertüchtigung, gesunde Ernährung und ein stressfreies soziales Umfeld spielen eine wichtige Rolle – das alles wird einen deutlich positiveren Effekt haben, als vor dem PC zu hocken und Zahlenreihen auswendig zu lernen.

Denkt man an den Begriff „Sport“, so denkt man wahrscheinlich zuerst an Fußball, Basketball, Volleyball, oder etwas in der Art, was normalerweise eine gewisse körperliche Anstrengung abverlangt. Kaum einer denkt sofort auf z. B. Poker oder Glücksspiele. Wo hört aber das Spiel auf und wo beginnt der Sport? Der Grat dazwischen ist oft zu schmal.

Glücksspiele als Zeitvertreib?
Manche spielen mit, weil sie wetteifern wollen, manche, weil sie nach neuen Herausforderungen suchen, und manche einfach aus Vergnügen. Nichtsdestotrotz sind die meisten Beobachter davon überzeugt, dass man trotz allem unausweichlich entweder leer ausgeht, oder zudem noch ins Minus geht. Doch nicht bei allen Spielern oder Casinos ist dies der Fall; vieles liegt natürlich an der Strategie, aber vieles liegt auch an der Auswahl des Casinos – die Cosmo Casino Auszahlung liegt zum Beispiel bei über 95%. Ob man aus Vergnügen oder wegen der Herausforderung mitspielt – der Gewinn ist immer dabei.

Die alte Debatte
Per definitione versteht man unter Sport „eine der körperlichen Aktivitäten, die man zum Vergnügen, zur Kräftigung des Körpers oder als Wettbewerb betreibt“. Hier entsteht eine gewisse graue Zone, in die Spiele wie z. B. Schach und viele Brett- und Glücksspiele, u. a. auch Poker, hineinfallen. Beim Schach, genauso wie beim Poker, ist die körperliche Aktivität auf das absolute Minimum reduziert, es sei denn, man rechnet das gelegentliche Aufstehen und Sich-Wieder-Hinsetzen dazu. Viele würden allerdings meinen, bei den Glücksspielen, im Unterschied zum Schach, handle es sich um reines Glück. Dem Glücksfaktor kommt in diesem Fall unwiderlegbar eine wichtige Rolle zu, sonst würden sie nicht Glücksspiele heißen; ist man aber davon überzeugt, dass Glücksspiele keine Anstrengung abverlangen, keine Strategie, kein Fingerspitzengefühl, oder kein Training, so liegt man im Falschen. Genau deswegen wurde Poker, nebst Bridge, Backgammon, Cribbage und natürlich Schach von der IMSA (International Mind Sports Association) als „Denksport“ klassifiziert. Könnte man dann letztendlich sagen, beim Poker handelt es sich um eine Sportart?

Ohne Fleiß – kein Gewinn
Es ist ein geläufiger Stereotyp, dass es sich beim Poker oder anderen Glücksspielen um keine Fertigkeit handelt, sondern dass man sich nur auf gut Glück verlässt. Natürlich passiert es ab und zu, dass jemand ohne jegliche Erfahrung das Geld nach Hause bringt. Allerdings kommt der große Erfolg nicht so leicht, wie man sich gerne vorstellt, noch hat reines Glück den besten Pokerspielern wie Daniel Negreanu oder Erik Seidel über 30 Millionen US Dollar in die Hände geworfen. Nein. Poker, wie auch viele andere Glücksspiele, hat sich zu einer strategischen Sportart entwickelt: von Online bis hin zu Live-Spielen kann man unterschiedlichste Erfahrungen sammeln, aber man muss immer mit einer hohen Konkurrenz rechnen. Daher braucht derjenige, der auf die Spitze abzielt, auch intensives Training. Wer seine Zeit gut investiert, die beste Strategie erarbeitet und kleine Tricks erfindet, der kann sich auch hohe Ziele setzen.