Heutzutage ist oft die Rede von Fitness und “high“ oder “low intesity“ Sportarten und welche man am besten betreiben sollte und wann und unter welchen Bedingungen. Da kann man schon einmal verwirrt werden mit so vielen Fach- und Fremdwörtern. Denn was ist low-insensity überhaupt? Und welche Sportarten umfasst dies? Erfahre mehr darüber in diesem Artikel.
Low-intensity
Übersetzt heißt low-intensity eine niedrige Intensität. In diesem Sinne soll eine Sportart mir niedriger Intensität ausgeführt werden. Dies soll darauf abzielen, dass der Körper durch die Bewegungen, die man durchführt, nicht geschädigt wird. Durch hohe Intensitäten und Sportarten, die dem Körper hohe Belastungen abverlangen, kann man dem Körper nämlich mehr schaden zuführen, als man durch das Sporttreiben gewinnen kann. Beispielsweise bei dem Joggen, auch mit hohen Geschwindigkeiten, können Knöchel und Fußgelenke geschädigt werden. In diesem Fall ist Joggen nicht der Sport für Jedermann. Sollte man bei seinem üblichen Sporttreiben merken, dass etwas in seinem Körper weh tut, beispielsweise die Knie, Knöchel, Hüfte oder Schulter, etc. sollte man auf seinen Körper hören und womöglich die Intensität runterschrauben und/oder die Sportart wechseln. Denn auch das Durchführen von Sportarten mit niedrigeren Intensitäten können gesundheitliche Vorteile erzielen und gleichzeitig den Körper schonen.
Gelenkschonende Sportart: Schwimmen
Um weiterhin trainieren zu können und seinem Körper etwas Gutes zu tun, muss man nun Sportarten finden, die gelenkschonend sind und zu low-intensity Sportarten zählen und somit mit niedrigeren Intensitäten durchgeführt werden können. Schwimmen ist hierfür eine sehr gute Sportart. Aus dem Grund, dass wir uns in dem Milieu Wasser befinden, umgehen wir zu einem Teil die Schwerkraft und belasten somit unsere Gelenke sehr viel weniger. Gerade für Menschen, die Probleme mit den Fußgelenken oder Knien haben, ist Schwimmen eine wunderbare Sportart, um weiter Sport Treiben zu können. Auch wird Schwimmen als eine low-intensity Sportart nach Verletzungen empfohlen.
Fahrrad fahren
Auch das Fahrradfahren kann individuell dosiert und somit als low-intensity Sportart eingesetzt werden. Ebenfalls ist das Fahrradfahren gelenkschonend und kann nach Verletzungen schneller als andere Sportarten wieder bestiegen werden. Dabei kann das Tempo ganz nach dem eigenen körperlichen Empfinden eingeteilt werden, was die Sportart auch bis ins hohe Alter zugänglich macht.
Tai-Chi
Tai-Chi ist mal etwas anderes. Die traditionelle Sportart ist sehr bedacht und langsam. Sie bietet sich sehr als Aufbautraining für Menschen nach Verletzungen an. Auch wenn es für viele nicht nach Sport oder Anstrengung aussieht, erfüllt Tai-Chi eine gesunde Bewegungsform. Hier soll eine Verbindung von Meditation und Bewegung geschaffen werden, um Flexibilität, Mobilität und Kraft zu erzielen.
Was sind low-intensiy Sportarten?
31 Aug 2022
Heutzutage ist oft die Rede von Fitness und “high“ oder “low intesity“ Sportarten und welche man am besten betreiben sollte und wann und unter welchen Bedingungen. Da kann man schon einmal verwirrt werden mit so vielen Fach- und Fremdwörtern. Denn was ist low-insensity überhaupt? Und welche Sportarten umfasst dies? Erfahre mehr darüber in diesem Artikel.
Low-intensity
Übersetzt heißt low-intensity eine niedrige Intensität. In diesem Sinne soll eine Sportart mir niedriger Intensität ausgeführt werden. Dies soll darauf abzielen, dass der Körper durch die Bewegungen, die man durchführt, nicht geschädigt wird. Durch hohe Intensitäten und Sportarten, die dem Körper hohe Belastungen abverlangen, kann man dem Körper nämlich mehr schaden zuführen, als man durch das Sporttreiben gewinnen kann. Beispielsweise bei dem Joggen, auch mit hohen Geschwindigkeiten, können Knöchel und Fußgelenke geschädigt werden. In diesem Fall ist Joggen nicht der Sport für Jedermann. Sollte man bei seinem üblichen Sporttreiben merken, dass etwas in seinem Körper weh tut, beispielsweise die Knie, Knöchel, Hüfte oder Schulter, etc. sollte man auf seinen Körper hören und womöglich die Intensität runterschrauben und/oder die Sportart wechseln. Denn auch das Durchführen von Sportarten mit niedrigeren Intensitäten können gesundheitliche Vorteile erzielen und gleichzeitig den Körper schonen.
Gelenkschonende Sportart: Schwimmen
Um weiterhin trainieren zu können und seinem Körper etwas Gutes zu tun, muss man nun Sportarten finden, die gelenkschonend sind und zu low-intensity Sportarten zählen und somit mit niedrigeren Intensitäten durchgeführt werden können. Schwimmen ist hierfür eine sehr gute Sportart. Aus dem Grund, dass wir uns in dem Milieu Wasser befinden, umgehen wir zu einem Teil die Schwerkraft und belasten somit unsere Gelenke sehr viel weniger. Gerade für Menschen, die Probleme mit den Fußgelenken oder Knien haben, ist Schwimmen eine wunderbare Sportart, um weiter Sport Treiben zu können. Auch wird Schwimmen als eine low-intensity Sportart nach Verletzungen empfohlen.
Fahrrad fahren
Auch das Fahrradfahren kann individuell dosiert und somit als low-intensity Sportart eingesetzt werden. Ebenfalls ist das Fahrradfahren gelenkschonend und kann nach Verletzungen schneller als andere Sportarten wieder bestiegen werden. Dabei kann das Tempo ganz nach dem eigenen körperlichen Empfinden eingeteilt werden, was die Sportart auch bis ins hohe Alter zugänglich macht.
Tai-Chi
Tai-Chi ist mal etwas anderes. Die traditionelle Sportart ist sehr bedacht und langsam. Sie bietet sich sehr als Aufbautraining für Menschen nach Verletzungen an. Auch wenn es für viele nicht nach Sport oder Anstrengung aussieht, erfüllt Tai-Chi eine gesunde Bewegungsform. Hier soll eine Verbindung von Meditation und Bewegung geschaffen werden, um Flexibilität, Mobilität und Kraft zu erzielen.